Im Winter 1982 habe ich in Düsseldorf das Licht der Welt erblickt, wo ich heute noch lebe. Ich bin Rheinländer durch und durch. Rückblickend haben sich meine Vorlieben für Fetische und BDSM schon früh gezeigt. Im Spiel mit anderen Kindern ging es beim „Räuber und Gendarm“ ums Fangen und vor allem ums Fesseln sowie Einsperren der „Räuber“ durch mich. Als Teenager zeigte sich meine Vorliebe für eng anliegende Kleidung sowie besondere Kleidungsstücke. Mir gefielen Sportswear, Lycra- / Spandexgear sowie Socks und Sneaks. Mit dem Aufkommen des Internets und den damit verbundenen Möglichkeiten Ende der 1990er-Jahre habe ich mich erstmals virtuell mit den Themen BDSM und Fetisch auseinandergesetzt. Mit 18 Jahren hatte ich meine erste Kinky-Erfahrung im Reallife. Zu Beginn habe ich mich in der devoten Position ausgelebt und einige Erfahrungen gesammelt. Davon profitiere ich heute als Master, da ich mich in mein Gegenüber hineinversetzen kann. Mit der Zeit habe ich die bestimmende und dominante Position des Masters kennengelernt und habe mich intensiv mit ihr beschäftigt. Seit ich Mitte 20 bin, nehme ich fast ausschließlich die Position des BDSM-Masters in Rollenspielen ein. Meine Vorliebe für eng anliegende Kleidung entwicklete sich mit der Zeit auf andere Materialien weiter. Mir gefällt das Gefühl der Enge beim eigenen tragen der Kleidung. Andere Menschen in enganliegender Kleidung zu sehen sowie diese Menschen in dieser Kleidung zu fühlen, bereitet mir Freude. Im jugendlichen Alter, noch ohne Internet, war es Lycra- und Spandekleidung, die mein Interesse weckte. Das waren Badehosen und Radfahrbekleidung sowie Leggings. Diese Kleidungsstücke konnte ich selbst tragen (z. B. beim Sport) und auch an anderen sehen. Später bin ich im Internet auf Bilder von Menschen in Latexkleidung gestoßen. Dieses Outfit hat mir direkt gefallen. Es hat dann einige Jahre gedauert, bis ich mir selbst die ersten Sachen in Latex kaufen konnte. Dies lag vor allem an den fehlenden Möglichkeiten, wo man solche Kleidungsstücke herbekam. Schließlich besuchte ich mit Mitte 20 speziellere Sexshops, die Fetisch- und BDSM-Artikel im Angebot hatten und sich von den klassischen Sexshops („Beate Uhse“ und „Orion“) deutlich unterschieden. Schließlich sorgte das Ende meiner Ausbildung für einen finanziellen Aufstieg, wodurch ich mir schnell einige Dinge kaufen konnte. Inzwischen besitze ich für mich eine umfangreiche Sammlung an Fetish- Gear aus unterschiedlichen Materialien. Irgendwann habe ich begonnen für meine Spielpartner Fetisch-Kleidung anzuschaffen und sie ihn unseren Sessions zur Verfügung zu stellen.
BDSM ist ohne entsprechende Ausstattung schwer auszuleben. Ob Halsband und Fesseln, bis hin zu ausgefallenen Maschinen und Möbelstücken. In all den Jahren ist eine große Auswahl an unterschiedlichen Spielzeugen zusammengekommen und wird von mir in meinen Sessions eingesetzt. Eine große Weiterentwicklung machte ich Ende 2014. Nach der Trennung von meinem damaligen Partner habe ich mich dazu entschlossen, in dem frei gewordenen Zimmer einen Playroom einzurichtern. Davor fanden meine Sessions in der Regel im Schlafzimmer statt, dass ich auch schon entsprechend ausgestattet hatte. Ein eigener Playroom bietet deutlich mehr Möglichkeiten. Anfangs noch provisorisch eingerichtet, habe ich im Jahr 2017 den Playroom saniert und gezielt aufgebaut. Regelmäßig kommen neue Möglichkeiten hinzu. Zur gleichen Zeit startete ich im Jahr 2014 meine eigene Party-Reihe bei mir zu Hause. Regelmäßig trafen sich Kinkster auf meiner „Private Fetish Party“, um in privater Atmosphäre neue Menschen kennenzulernen, sich auszutauschen und Kinky-Sex zu haben. Uns war wichtig, einen Kontrast zu den damals stattfindenden anonymen Sexpartys zu haben. Ebenso war das Angebot an schwulen BDSM- und Fetisch-Events in NRW und Deutschland sehr rar. Zusätzlich zu den Partys gab es Workshops sowie Film- und Spielabende. Ende 2017 war die Party-Zeit vorbei. Seitdem findet meine „Private Fetish Party“ selten statt. Meistens gibt es eine Party im Juli zum „Colognepride“. Eine weitere Party gibt es zu meinem Geburtstag - die „Birthday Bizarr“, wo auch kinky gefeiert wird. Sessions mit mehreren Personen habe ich immer wieder, wenn es passt. Bereits mit 9 Jahren habe ich gemerkt, dass ich schwul bin. In meiner Jugendzeit war ich immer wieder in Mitschüler und Freunde verknallt. Fetisch- und BDSM-Fantasien spielten damals schon eine Rolle. Sexuelle Kontakte zum weiblichen Geschlecht hatte ich als junger Mann nicht. Frauen gegenüber war ich nie abwertend, dass Interesse fehlte einfach. Im Gespräch mit bisexuellen Freunden, die meine „Private Fetish Party“ besuchten, kam die Frage auf, ob ich mir BDSM- und Fetisch-Sex mit Frauen vorstellen könne. Nach einer Zeit der Auseinandersetzung mit der Frage, hatte ich Anfang 2016 eine Session mit einer Frau. Es hat mir gefallen. Seitdem sind für mich BDSM-Sessions mit allen Geschlechtern möglich. Im Bereich von BDSM würde ich mich als pansexuell bezeichnen. Bisher kann ich mir eine romantische Beziehung bzw. Partnerschaft nur mit einem Mann vorstellen. Auf den Unterseiten kannst du mehr über mich erfahren. Klicke dich durch.

Über mich

Meine Bilder

Du möchtest wissen wie ich aussehe? Hier findest du Bilder aus den vergangenen Jahren, um die ein erstes Bild zu machen.

Meine Vorlieben

BDSM ist eine Sammelbezeichnung für eine Vielzahl an sexuellen Praktiken. Erfahre hier, welche Vorlieben ich habe und was ich mit meinen Spielpartner*nnen mache.

Meine Fetische

Ich habe einige Vorlieben für Kleidungs-Fetische. Erfahre hier, welche Gear ich gerne selbst trage und an meinem Gegenüber sehe.

Meine Einstellungen

Hier teile ich meine Einstellungen zu wichtigen Themen, wie Safer Sex, Chem-Sex, Partnerschaft und mit welchen Menschen ich mir Kinky-Sex vorstellen kann.

Meine Zielgruppe

Du hast Interesse mich kennenzulernen? Erfahre hier, wen ich suche. Du findest hier auch meinen Fragebogen, mit dem du dich bei mir bewerben kannst.

Meine Ausstattung

Ich habe einen Playroom, jede Menge Tyos und viel Gear zum Anziehen für dich und mich. Schaue dir an, was alles bei einer Session zum Einsatz kommen kann.

Mein Podcast

Seit 2024 habe ich einen eigenen Kinky-Podcast. Höre doch mal rein!

Meine Profile

Ob Romeo, Instagram, oder X - hier gibt es eine Übersicht meiner Profile und Kontaktmöglichkeiten.
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Im Winter 1982 habe ich in Düsseldorf das Licht der Welt erblickt, wo ich heute noch lebe. Ich bin Rheinländer durch und durch. Rückblickend haben sich meine Vorlieben für Fetische und BDSM schon früh gezeigt. Im Spiel mit anderen Kindern ging es beim „Räuber und Gendarm“ ums Fangen und vor allem ums Fesseln sowie Einsperren der „Räuber“ durch mich. Als Teenager zeigte sich meine Vorliebe für eng anliegende Kleidung sowie besondere Kleidungsstücke. Mir gefielen Sportswear, Lycra- / Spandexgear sowie Socks und Sneaks. Mit dem Aufkommen des Internets und den damit verbundenen Möglichkeiten Ende der 1990er- Jahre habe ich mich erstmals virtuell mit den Themen BDSM und Fetisch auseinandergesetzt. Mit 18 Jahren hatte ich meine erste Kinky- Erfahrung im Reallife. Zu Beginn habe ich mich in der devoten Position ausgelebt und einige Erfahrungen gesammelt. Davon profitiere ich heute als Master, da ich mich in mein Gegenüber hineinversetzen kann. Mit der Zeit habe ich die bestimmende und dominante Position des Masters kennengelernt und habe mich intensiv mit ihr beschäftigt. Seit ich Mitte 20 bin, nehme ich fast ausschließlich die Position des BDSM-Masters in Rollenspielen ein. Meine Vorliebe für eng anliegende Kleidung entwicklete sich mit der Zeit auf andere Materialien weiter. Mir gefällt das Gefühl der Enge beim eigenen tragen der Kleidung. Andere Menschen in enganliegender Kleidung zu sehen sowie diese Menschen in dieser Kleidung zu fühlen, bereitet mir Freude. Im jugendlichen Alter, noch ohne Internet, war es Lycra- und Spandekleidung, die mein Interesse weckte. Das waren Badehosen und Radfahrbekleidung sowie Leggings. Diese Kleidungsstücke konnte ich selbst tragen (z. B. beim Sport) und auch an anderen sehen. Später bin ich im Internet auf Bilder von Menschen in Latexkleidung gestoßen. Dieses Outfit hat mir direkt gefallen. Es hat dann einige Jahre gedauert, bis ich mir selbst die ersten Sachen in Latex kaufen konnte. Dies lag vor allem an den fehlenden Möglichkeiten, wo man solche Kleidungsstücke herbekam. Schließlich besuchte ich mit Mitte 20 speziellere Sexshops, die Fetisch- und BDSM-Artikel im Angebot hatten und sich von den klassischen Sexshops („Beate Uhse“ und „Orion“) deutlich unterschieden. Schließlich sorgte das Ende meiner Ausbildung für einen finanziellen Aufstieg, wodurch ich mir schnell einige Dinge kaufen konnte. Inzwischen besitze ich für mich eine umfangreiche Sammlung an Fetish-Gear aus unterschiedlichen Materialien. Irgendwann habe ich begonnen für meine Spielpartner Fetisch- Kleidung anzuschaffen und sie ihn unseren Sessions zur Verfügung zu stellen.
BDSM ist ohne entsprechende Ausstattung schwer auszuleben. Ob Halsband und Fesseln, bis hin zu ausgefallenen Maschinen und Möbelstücken. In all den Jahren ist eine große Auswahl an unterschiedlichen Spielzeugen zusammengekommen und wird von mir in meinen Sessions eingesetzt. Eine große Weiterentwicklung machte ich Ende 2014. Nach der Trennung von meinem damaligen Partner habe ich mich dazu entschlossen, in dem frei gewordenen Zimmer einen Playroom einzurichtern. Davor fanden meine Sessions in der Regel im Schlafzimmer statt, dass ich auch schon entsprechend ausgestattet hatte. Ein eigener Playroom bietet deutlich mehr Möglichkeiten. Anfangs noch provisorisch eingerichtet, habe ich im Jahr 2017 den Playroom saniert und gezielt aufgebaut. Regelmäßig kommen neue Möglichkeiten hinzu. Zur gleichen Zeit startete ich im Jahr 2014 meine eigene Party-Reihe bei mir zu Hause. Regelmäßig trafen sich Kinkster auf meiner „Private Fetish Party“, um in privater Atmosphäre neue Menschen kennenzulernen, sich auszutauschen und Kinky- Sex zu haben. Uns war wichtig, einen Kontrast zu den damals stattfindenden anonymen Sexpartys zu haben. Ebenso war das Angebot an schwulen BDSM- und Fetisch-Events in NRW und Deutschland sehr rar. Zusätzlich zu den Partys gab es Workshops sowie Film- und Spielabende. Ende 2017 war die Party-Zeit vorbei. Seitdem findet meine „Private Fetish Party“ selten statt. Meistens gibt es eine Party im Juli zum „Colognepride“. Eine weitere Party gibt es zu meinem Geburtstag - die „Birthday Bizarr“, wo auch kinky gefeiert wird. Sessions mit mehreren Personen habe ich immer wieder, wenn es passt. Bereits mit 9 Jahren habe ich gemerkt, dass ich schwul bin. In meiner Jugendzeit war ich immer wieder in Mitschüler und Freunde verknallt. Fetisch- und BDSM-Fantasien spielten damals schon eine Rolle. Sexuelle Kontakte zum weiblichen Geschlecht hatte ich als junger Mann nicht. Frauen gegenüber war ich nie abwertend, dass Interesse fehlte einfach. Im Gespräch mit bisexuellen Freunden, die meine „Private Fetish Party“ besuchten, kam die Frage auf, ob ich mir BDSM- und Fetisch-Sex mit Frauen vorstellen könne. Nach einer Zeit der Auseinandersetzung mit der Frage, hatte ich Anfang 2016 eine Session mit einer Frau. Es hat mir gefallen. Seitdem sind für mich BDSM- Sessions mit allen Geschlechtern möglich. Im Bereich von BDSM würde ich mich als pansexuell bezeichnen. Bisher kann ich mir eine romantische Beziehung bzw. Partnerschaft nur mit einem Mann vorstellen. Auf den Unterseiten kannst du mehr über mich erfahren. Klicke dich durch.

Über mich

Meine Bilder

Du möchtest wissen wie ich aussehe? Hier findest du Bilder aus den vergangenen Jahren, um die ein erstes Bild zu machen.

Meine Vorlieben

BDSM ist eine Sammelbezeichnung für eine Vielzahl an sexuellen Praktiken. Erfahre hier, welche Vorlieben ich habe und was ich mit meinen Spielpartner*nnen mache.

Meine Fetische

Ich habe einige Vorlieben für Kleidungs-Fetische. Erfahre hier, welche Gear ich gerne selbst trage und an meinem Gegenüber sehe.

Meine Einstellungen

Hier teile ich meine Einstellungen zu wichtigen Themen, wie Safer Sex, Chem-Sex, Partnerschaft und mit welchen Menschen ich mir Kinky-Sex vorstellen kann.

Meine Zielgruppe

Du hast Interesse mich kennenzulernen? Erfahre hier, wen ich suche. Du findest hier auch meinen Fragebogen, mit dem du dich bei mir bewerben kannst.

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Ich habe einen Playroom, jede Menge Tyos und viel Gear zum Anziehen für dich und mich. Schaue dir an, was alles bei einer Session zum Einsatz kommen kann.

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