Meine Toys

Masken

Eine Maske zu tragen verfremdet. Man kann nicht (mehr so gut) erkannt werden. Man ist isoliert und mehr bei sich. Man spürt Enge. Durch eine Maske findet man einfacher in seine Position. Durch eine Maske kann man vielleicht nicht sehen, nicht sprechen, man kann nicht mehr frei atmen oder die Atmung wird kontrolliert. Eine Maske bedeckt nur die Augen oder den ganzen Kopf. Ich habe Masken aus unterschiedlichen Materialien: Latex, Lycra / Spandex, Gummi und Leder. Hinzu kommen Augenmasken auch aus anderen Stoffen. Die Masken haben keine Öffnungen oder Öffnungen für Augen und / oder den Mund. Ich habe verschiedene Gasmasken (israelische, russische GP5 sowie die britische S10) mit passendem Zubehör. Die Gasmasken können für Atemkontrollspiele eingesetzt werden. Einen Gesichtsharness aus Rubber besitze ich. Badekappen aus Latex und Silikon können über das Gesicht gezogen werden und ebenfalls für Atemkontrollspiele benutzt werden. Auch mit Bondage-Band, Folie und Tape lassen sich „Masken“ gestalten bzw. erfüllen den Zweck von Masken.

Mundgerecht

Man kann den Mund ausfüllen, damit derjenige nicht sprechen kann. Oder jemand bekommt ein Hilfsmittel in den Mund, damit er diesen nicht schließen kann. Neben der natürlichen Füllung mit Körperteilen, kann man den Mund auch mit entsprechenden Toys (z. B. Dildo) bearbeiten. Entweder angenehm oder unaangenehm. Verschiedene Knebel aus unterschiedlichen Materialien und in diversen Formen und Größen können zum Einsatz kommen. Zur Verfügung stehen Mundspreizer, die den Mund offenhalten. Bondage-Band und Tape können den Mund verschließen oder auch Dinge im Mund fixieren. Befüllen kann man den Mund auch mit einer Socke oder einem Jock. Ein fieses Instrument ist der Zungenpranger, wo Lippen und Zunge fest fixiert werden. Vorhanden ist ein Trichterharness aus Leder und Rohrknebel, um den Mund zu befüllen und etwas zu Trinken zu geben.

Analtoys

Der anale Bereich ist bei vielen Menschen eine erogene Zone, die mit vielen Neven ausgestattet ist. Bei Männern kann die Prostata stimuliert werden. Neben der natürlichen Penetration, wofür Kondome und Gleitgel zur Verfügung stehen, können Spielzeuge unterschiedlicher Art, Größe und Funktion zum Einsatz kommen. Zur vorherigen Reinigung der Analregion kannst du Klistiere und Duschaufsätze nutzen. Wird ein Finger, mehrere Finger oder die Hand eingeführt, habe ich Einmalhandschuhe an. Für intensive Spiele kann ich „X-lube“ anrühren. Gleitgel habe ich auf Wasser- und Silikonbasis da. Analplugs und Dildos habe ich in unterschiedlichen Größen und Formen im Einsatz. Von mini bis riesig. Manche kann man aufpumpen, andere können vibrieren. Die Spielzeuge der Firma „Lovense“ können über eine Internetverbindung mit dem Smartphone ferngesteuert werden. Ebenfalls elektrisch wird es mit der Fickmaschine, wofür ich verschiedene Aufsätze habe. Mit meinem E-Stim-Gerät und entsprechenden Plugs setze ich den Hintern unter Spannung. Viele meiner Spielzeuge lassen sich auch für andere Körperöffnungen lustvoll einsetzen.

Fesseln

Der Sinn von Fesseln ist das Einschränken von Bewegungen des Gefesselten. Dazu habe ich vielfältige Möglichkeiten. Für manche Menschen spielt auch das Gefühl eine Rolle. Fesseln machen optisch deutlich, welche Position im Rollenspiel eingenommen wird. Fesseln können sich eng anfühlen und geben Halt. Seile in unterschiedlichen Dicken und Längen. Ketten in diversen Längen. Passend dazu Karabiner und Schlösser sowie Haken in Decke und Wänden. Hand- und Fuß- sowie Fingerschellen sind vorhanden. Aus Latex und Leder besitze ich Fesselmanschetten für die Hand- und Fußgelenke, die Oberarme sowie Oberschenkel. Ebenso Bauchgurte aus Rubber. Halsbänder aus verschiedenen Materialien kann ich dir anlegen und dich an der Leine führen. Bondage-Tape, Klebeband, Folie und ähnliche Materialien können für Fesselungen und Mumifikation genutzt werden. Eine Zwangsjacke aus Latex sowie Latex-Bondage-Shorts schränken dich ein. Auch spezielle Möbel können die Bewegung einschränken. Auf dem Prangerwagen gibt es kein Entkommen. Auf der Bondage-Bank kann ich dich festmachen. Mit dem Seilzug und dem Hängeharness oder den Leder-Hängefesseln kann ich dich schweben lassen. Im Käfig, mit oder ohne zusätzliche Stangen, kann ich dich einsperren und fixieren. Ebenso kann ich Spreizstangen einsetzen.

Penis und Hoden

Die männlichen Geschlechtsorgane laden auf vielfältige Weise zum Spielen ein. Sanftes Streicheln, festes Zupacken, Schläge mit der Hand, Lecken, Lutschen und Saugen - der menschliche Körper bietet schon einige Möglichkeiten zum Spiel an Hoden und Penis. Mit Schnürren und ähnlichem kann man die Hoden und den Penis abbinden. Cockringe können um das Gehänge gelegt werden. Zum Verhindern einer Errektion und Penetration habe ich verschiedene Modelle Keuschheitskäfige / -schellen. Sie unterscheiden sich in Größe und im Material. Um Druck auf die Hoden auszuüben, habe ich eine Hodenpresse. Damit du brav auf deinen Knien bleibst, kann ich dir den „Humbler“ (Hodenpranger) anlegen. Klammern kann ich an der Haut festmachen. Alkoholisches Desinfektionsmittel löst ein Brennen aus. Sounding-Stäbe (Dilator) führe ich in deine Harnröhre ein. Den gleichen Weg nimmt ein Blasen- Katheter, der bis in die Blase geschoben wird, so dass unkontrolliert dein Urin abläuft. Auch mit E-Stim (Pads, Schlaufen, Dilatoren, Pressen und Ringe) können Hoden und Penis stimuliert werden. Der Massagestab „MagicWand“ mit seinen Aufsätzen sorgt für viel Spaß. Mechanisch geht es auch bei der Melkmaschine „Venus 2000“ zur Sache. Ohne Strom, aber auch für jede Menge Fun geeignet, sind die „FleshLight“-Toys.

Nippelplay

Die Nippel bzw. Brustwarzen werden beim Menschen als Erogene Zone beschrieben und sind entsprechend empfänglich für Stimulation. Ein einfaches Zwicken mit den Fingern, Saugen mit dem Mund und Knabbern mit den Zähnen lösen ohne Hilfsmittel einen Reiz aus. Auch ein Streicheln mit der Hand kann gefallen. Nippelsauger erzeugen einen Unterdruck und lassen das Blut in die Nippel fließen. Wäscheklammern oder „professionelle“ Klammern üben Druck auf die Nippel aus. Ich habe auch fiese Klammern, die sich mit kleinen Haken in die Haut krallen. Je nach Größe der Brust kann diese mit Seilen abgebunden werden. Für ein Kribbeln und Spannung sorgen die Nippelklemmen meines E-Stim-Gerätes.

Schlagende Argumente

Als Masochist liebst du das Gefühl von Schmerz. Aber auch Nicht-Masochisten brauchen manchmal Argumente, um in ihrer devoten und unterwürfigen Position zu sein. Neben der Hand, als das einfachste Schlaginstrument, gibt es verschiedene Hilfsmittel, um Schmerz zuzufügen. Mit Paddeln, Floggern, Gerten und Stöcken kann ich dich auf unterschiedliche Körperstellen schlagen. Schmerz kann auch mit anderen Toys ausgelöst werden. Meistens ist es eine Frage der Intensität. Ebenso können beispielsweise Haltungen / Positionen (beim Fesseln) mit der Zeit Schmerzen auslösen.

Besondere Toys

Einige Spielsachen von mir möchte ich besonders Vorstellen.

Fickmaschine

Die „F-Machine Pro II“ kann mit Aufsätzen in verschiedenen Größen ausgestattet werden. Durch die selbst gebauten Füße (höher als die Originalfüße) kann ich die Maschine in vielen Positionen zum Einsatz bringen. Sie kann mit bis zu 240 Stößen pro Minute arbeiten. Die „F-Machine Pro II“ kann auch einen Mund bespielen. Für den Penis kann ich eine Halterung für einen „FleshLight“ aufschrauben.

Melkmaschine

Die „Venus 2000“-Melkmaschine kann dir den letzten Tropfen raussaugen. Und noch weiter machen. Eine von drei Zylindergrößen passt auf deinen Penis. Dann fängt die Maschine an zu arbeiten: Abwechselnd wird Luft im Zylinder zugeführt und abgesaugt. Mit dem Steuergerät kann ich die Intensität sowie die Anzahl der Bewegungen einstellen. Wann die Maschine aufhört zu arbeiten, bestimme nur ich.

E-Stim

Das E-Stim-Gerät „2 B“ von „E- Systems“ ist ein Multitalent, wenn es um die Elektrostimulation geht. Ich habe zwei Geräte mit jeweils zwei Kanälen. Um es am / im Körper zu nutzen, habe ich Klebepads, Plugs, Dilatoren, Klemmen, Schlaufen, Ringe und eine Presse. Nutzen kann ich die Geräte mit einem Netzanschluss sowie mit Batterien (zum Beispiel wenn man unterwegs ist). Ebenso habe ich das Gerät „ElectroPebble“ von „E-Systems“.

Seilwinde

Mit der elektrischen Seilwinde kann ich ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm heben lassen. Ob ich dich mit Seilen gefesselt und am Shibari-Ring nach oben ziehe, du im Stahl-Käfig sitzt oder mit den Hängefesseln bzw. dem Hängeharness oder Klettergurten hochgezogen wirst: Es gibt viele Möglichkeiten dich im Playroom aufzuhängen. Die Seilwinde ist mit einem Stahl- Vierkantrohr mit vier Ankerbolzen in der Decke befestigt, so dass alles sicher ist.

Gasmasken

Ich besitze unterschiedliche Modelle (russiche GP5, britische S10 und das israelische Modell 85) in verschiedenen Größen. Manche haben eine Haube, andere eine Spinne. Ebenso habe ich Schläuche und Inhalator-Flaschen für Atemkontrollspiele. Zur Inhalation habe ich einen Aromaschlauch mit Handpumpe.

Katheter und Windeln

In einer Session nicht auf die Toilette gehen zu müssen bzw. gegen das Abfließen des Urin nichts machen zu können, ist ein Kontrollverlust. Ebenso ist es eine zusätzliche Form der Demütigung. Katheter und Windeln habe ich in diversen Größen da. Genauso das benötigte Zubehör. Alles sind Einmalprodukte.

„Baby“-Phone

Wenn ich meinen Spielpartner einsperre oder ich den Raum für längere Zeit verlasse, kann ich mit einem Babyphone alles beobachten. Dabei sehe und höre ich meine Spielpartner*innen und kann mit ihnen auch kommunizieren.

„Lovense“

Ich habe einige Spielzeuge der Firma „Lovense“. Diese werden mit Bluetooth, Smartphone und Internet gesteuert. Und das auch über weite Distanzen - weltweit. So kann ich meine Spielpartner*innen auch ohne direkten Kontakt „bespaßen“.

Session-Pics

Hier findest du Bilder von meinen Sessions und kannst sehen, wie Toys zum Einsatz kommen.

Mein Playroom

Gespielt wird in der Regel in meinem Playroom. Wirf einen Blick hinein.

Fetisch-Kleidung

Ich habe verschiedene Fetische. Schaue dir meine und die Gear für meine Spielpartner an.

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Eine Maske zu tragen verfremdet. Man kann nicht (mehr so gut) erkannt werden. Man ist isoliert und mehr bei sich. Man spürt Enge. Durch eine Maske findet man einfacher in seine Position. Durch eine Maske kann man vielleicht nicht sehen, nicht sprechen, man kann nicht mehr frei atmen oder die Atmung wird kontrolliert. Eine Maske bedeckt nur die Augen oder den ganzen Kopf. Ich habe Masken aus unterschiedlichen Materialien: Latex, Lycra / Spandex, Gummi und Leder. Hinzu kommen Augenmasken auch aus anderen Stoffen. Die Masken haben keine Öffnungen oder Öffnungen für Augen und / oder den Mund. Ich habe verschiedene Gasmasken (israelische, russische GP5 sowie die britische S10) mit passendem Zubehör. Die Gasmasken können für Atemkontrollspiele eingesetzt werden. Einen Gesichtsharness aus Rubber besitze ich. Badekappen aus Latex und Silikon können über das Gesicht gezogen werden und ebenfalls für Atemkontrollspiele benutzt werden. Auch mit Bondage-Band, Folie und Tape lassen sich „Masken“ gestalten bzw. erfüllen den Zweck von Masken.

Mundgerecht

Man kann den Mund ausfüllen, damit derjenige nicht sprechen kann. Oder jemand bekommt ein Hilfsmittel in den Mund, damit er diesen nicht schließen kann. Neben der natürlichen Füllung mit Körperteilen, kann man den Mund auch mit entsprechenden Toys (z. B. Dildo) bearbeiten. Entweder angenehm oder unaangenehm. Verschiedene Knebel aus unterschiedlichen Materialien und in diversen Formen und Größen können zum Einsatz kommen. Zur Verfügung stehen Mundspreizer, die den Mund offenhalten. Bondage-Band und Tape können den Mund verschließen oder auch Dinge im Mund fixieren. Befüllen kann man den Mund auch mit einer Socke oder einem Jock. Ein fieses Instrument ist der Zungenpranger, wo Lippen und Zunge fest fixiert werden. Vorhanden ist ein Trichterharness aus Leder und Rohrknebel, um den Mund zu befüllen und etwas zu Trinken zu geben.

Analtoys

Der anale Bereich ist bei vielen Menschen eine erogene Zone, die mit vielen Neven ausgestattet ist. Bei Männern kann die Prostata stimuliert werden. Neben der natürlichen Penetration, wofür Kondome und Gleitgel zur Verfügung stehen, können Spielzeuge unterschiedlicher Art, Größe und Funktion zum Einsatz kommen. Zur vorherigen Reinigung der Analregion kannst du Klistiere und Duschaufsätze nutzen. Wird ein Finger, mehrere Finger oder die Hand eingeführt, habe ich Einmalhandschuhe an. Für intensive Spiele kann ich „X-lube“ anrühren. Gleitgel habe ich auf Wasser- und Silikonbasis da. Analplugs und Dildos habe ich in unterschiedlichen Größen und Formen im Einsatz. Von mini bis riesig. Manche kann man aufpumpen, andere können vibrieren. Die Spielzeuge der Firma „Lovense“ können über eine Internetverbindung mit dem Smartphone ferngesteuert werden. Ebenfalls elektrisch wird es mit der Fickmaschine, wofür ich verschiedene Aufsätze habe. Mit meinem E-Stim-Gerät und entsprechenden Plugs setze ich den Hintern unter Spannung. Viele meiner Spielzeuge lassen sich auch für andere Körperöffnungen lustvoll einsetzen.

Fesseln

Der Sinn von Fesseln ist das Einschränken von Bewegungen des Gefesselten. Dazu habe ich vielfältige Möglichkeiten. Für manche Menschen spielt auch das Gefühl eine Rolle. Fesseln machen optisch deutlich, welche Position im Rollenspiel eingenommen wird. Fesseln können sich eng anfühlen und geben Halt. Seile in unterschiedlichen Dicken und Längen. Ketten in diversen Längen. Passend dazu Karabiner und Schlösser sowie Haken in Decke und Wänden. Hand- und Fuß- sowie Fingerschellen sind vorhanden. Aus Latex und Leder besitze ich Fesselmanschetten für die Hand- und Fußgelenke, die Oberarme sowie Oberschenkel. Ebenso Bauchgurte aus Rubber. Halsbänder aus verschiedenen Materialien kann ich dir anlegen und dich an der Leine führen. Bondage-Tape, Klebeband, Folie und ähnliche Materialien können für Fesselungen und Mumifikation genutzt werden. Eine Zwangsjacke aus Latex sowie Latex-Bondage-Shorts schränken dich ein. Auch spezielle Möbel können die Bewegung einschränken. Auf dem Prangerwagen gibt es kein Entkommen. Auf der Bondage-Bank kann ich dich festmachen. Mit dem Seilzug und dem Hängeharness oder den Leder-Hängefesseln kann ich dich schweben lassen. Im Käfig, mit oder ohne zusätzliche Stangen, kann ich dich einsperren und fixieren. Ebenso kann ich Spreizstangen einsetzen.

Penis und Hoden

Die männlichen Geschlechtsorgane laden auf vielfältige Weise zum Spielen ein. Sanftes Streicheln, festes Zupacken, Schläge mit der Hand, Lecken, Lutschen und Saugen - der menschliche Körper bietet schon einige Möglichkeiten zum Spiel an Hoden und Penis. Mit Schnürren und ähnlichem kann man die Hoden und den Penis abbinden. Cockringe können um das Gehänge gelegt werden. Zum Verhindern einer Errektion und Penetration habe ich verschiedene Modelle Keuschheitskäfige / - schellen. Sie unterscheiden sich in Größe und im Material. Um Druck auf die Hoden auszuüben, habe ich eine Hodenpresse. Damit du brav auf deinen Knien bleibst, kann ich dir den „Humbler“ (Hodenpranger) anlegen. Klammern kann ich an der Haut festmachen. Alkoholisches Desinfektionsmittel löst ein Brennen aus. Sounding-Stäbe (Dilator) führe ich in deine Harnröhre ein. Den gleichen Weg nimmt ein Blasen-Katheter, der bis in die Blase geschoben wird, so dass unkontrolliert dein Urin abläuft. Auch mit E-Stim (Pads, Schlaufen, Dilatoren, Pressen und Ringe) können Hoden und Penis stimuliert werden. Der Massagestab „MagicWand“ mit seinen Aufsätzen sorgt für viel Spaß. Mechanisch geht es auch bei der Melkmaschine „Venus 2000“ zur Sache. Ohne Strom, aber auch für jede Menge Fun geeignet, sind die „FleshLight“-Toys.

Nippelplay

Die Nippel bzw. Brustwarzen werden beim Menschen als Erogene Zone beschrieben und sind entsprechend empfänglich für Stimulation. Ein einfaches Zwicken mit den Fingern, Saugen mit dem Mund und Knabbern mit den Zähnen lösen ohne Hilfsmittel einen Reiz aus. Auch ein Streicheln mit der Hand kann gefallen. Nippelsauger erzeugen einen Unterdruck und lassen das Blut in die Nippel fließen. Wäscheklammern oder „professionelle“ Klammern üben Druck auf die Nippel aus. Ich habe auch fiese Klammern, die sich mit kleinen Haken in die Haut krallen. Je nach Größe der Brust kann diese mit Seilen abgebunden werden. Für ein Kribbeln und Spannung sorgen die Nippelklemmen meines E-Stim-Gerätes.

Schlagende Argumente

Als Masochist liebst du das Gefühl von Schmerz. Aber auch Nicht-Masochisten brauchen manchmal Argumente, um in ihrer devoten und unterwürfigen Position zu sein. Neben der Hand, als das einfachste Schlaginstrument, gibt es verschiedene Hilfsmittel, um Schmerz zuzufügen. Mit Paddeln, Floggern, Gerten und Stöcken kann ich dich auf unterschiedliche Körperstellen schlagen. Schmerz kann auch mit anderen Toys ausgelöst werden. Meistens ist es eine Frage der Intensität. Ebenso können beispielsweise Haltungen / Positionen (beim Fesseln) mit der Zeit Schmerzen auslösen.

Besondere Toys

Einige Spielsachen von mir möchte ich besonders Vorstellen.

Fickmaschine

Die „F-Machine Pro II“ kann mit Aufsätzen in verschiedenen Größen ausgestattet werden. Durch die selbst gebauten Füße (höher als die Originalfüße) kann ich die Maschine in vielen Positionen zum Einsatz bringen. Sie kann mit bis zu 240 Stößen pro Minute arbeiten. Die „F-Machine Pro II“ kann auch einen Mund bespielen. Für den Penis kann ich eine Halterung für einen „FleshLight“ aufschrauben.

Melkmaschine

Die „Venus 2000“-Melkmaschine kann dir den letzten Tropfen raussaugen. Und noch weiter machen. Eine von drei Zylindergrößen passt auf deinen Penis. Dann fängt die Maschine an zu arbeiten: Abwechselnd wird Luft im Zylinder zugeführt und abgesaugt. Mit dem Steuergerät kann ich die Intensität sowie die Anzahl der Bewegungen einstellen. Wann die Maschine aufhört zu arbeiten, bestimme nur ich.

E-Stim

Das E-Stim-Gerät „2 B“ von „E-Systems“ ist ein Multitalent, wenn es um die Elektrostimulation geht. Ich habe zwei Geräte mit jeweils zwei Kanälen. Um es am / im Körper zu nutzen, habe ich Klebepads, Plugs, Dilatoren, Klemmen, Schlaufen, Ringe und eine Presse. Nutzen kann ich die Geräte mit einem Netzanschluss sowie mit Batterien (zum Beispiel wenn man unterwegs ist). Ebenso habe ich das Gerät „ElectroPebble“ von „E-Systems“.

Seilwinde

Mit der elektrischen Seilwinde kann ich ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm heben lassen. Ob ich dich mit Seilen gefesselt und am Shibari- Ring nach oben ziehe, du im Stahl-Käfig sitzt oder mit den Hängefesseln bzw. dem Hängeharness oder Klettergurten hochgezogen wirst: Es gibt viele Möglichkeiten dich im Playroom aufzuhängen. Die Seilwinde ist mit einem Stahl-Vierkantrohr mit vier Ankerbolzen in der Decke befestigt, so dass alles sicher ist.

Gasmasken

Ich besitze unterschiedliche Modelle (russiche GP5, britische S10 und das israelische Modell 85) in verschiedenen Größen. Manche haben eine Haube, andere eine Spinne. Ebenso habe ich Schläuche und Inhalator- Flaschen für Atemkontrollspiele. Zur Inhalation habe ich einen Aromaschlauch mit Handpumpe.

Katheter und Windeln

In einer Session nicht auf die Toilette gehen zu müssen bzw. gegen das Abfließen des Urin nichts machen zu können, ist ein Kontrollverlust. Ebenso ist es eine zusätzliche Form der Demütigung. Katheter und Windeln habe ich in diversen Größen da. Genauso das benötigte Zubehör. Alles sind Einmalprodukte.

„Baby“-Phone

Wenn ich meinen Spielpartner einsperre oder ich den Raum für längere Zeit verlasse, kann ich mit einem Babyphone alles beobachten. Dabei sehe und höre ich meine Spielpartner*innen und kann mit ihnen auch kommunizieren.

„Lovense“

Ich habe einige Spielzeuge der Firma „Lovense“. Diese werden mit Bluetooth, Smartphone und Internet gesteuert. Und das auch über weite Distanzen - weltweit. So kann ich meine Spielpartner*innen auch ohne direkten Kontakt „bespaßen“.

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Hier findest du Bilder von meinen Sessions und kannst sehen, wie Toys zum Einsatz kommen.

Mein Playroom

Gespielt wird in der Regel in meinem Playroom. Wirf einen Blick hinein.

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Ich habe verschiedene Fetische. Schaue dir meine und die Gear für meine Spielpartner an.

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