Meine Einstellung: Puppy-Play 

Safer Sex

Im BDSM ist der Begriff weit gefasst. Informiere dich hier zu dem Thema.

Partnerschaft

Auch ein Master kann sich verlieben. Was ich über eine Partnerschaft denke, liest du hier.

Partner*innen

Wenn es um BDSM und Fetische geht, ist mir das Geschlecht meines Gegenübers egal.

Kontakt

Du hast Fragen? Dann frage mich doch einfach.
Startseite Über mich Treffen Einblick News Podcast Wissen Kontakt 

      

Der Ursprung des Pet-Play liegt im BDSM, wo es eine Spielart innerhalb einer Session war. Beispielsweise wurde der devote Part zu einem Hund degradiert und musste sich entsprechend verhalten. Seit einigen Jahren ist gerade das Puppy-Play ein Lifestyle geworden, der weit über das sexuelle Spiel hinaus geht. Die Motive, weshalb jemand Puppy-Play auslebt, sind individuell. Viele Puppys berichten mir, dass das Tragen der Puppy-Hood (der Maske) einen besonderen Reiz ausmacht. Durch die Hood fühlen sich manche sicherer. Sie sind nicht mehr zurckhaltend. Auch wird der Träger einer Puppy-Hood nicht mehr so einfach erkannt. So sorgt das Tragen der Hood dafür, dass Hemmungen überwunden werden.
Meine Art des Auslebens des Puppy-seins ist nicht selten. Viele finden Gefallen an dem Style und schaffen sich eine Fetisch-Figur, in der die Puppy-Hood ein Element ist. Hinzu kann ein Halsband und eine Leine kommen, vielleicht wird ein Harness getragen und manche tragen zeitweise einen Dogtail. (Fetisch-)Kleidung aus verschiedenen Bereichen wird kombiniert. Ich kombiniere meine Puppy-Hood mit meinen anderen Fetischen. Das kann Latex- und Neopren- Kleidung, PVC- oder MX-Gear oder auch alles andere sein, was ich mag.
Ich selbst finde die Puppy-Hood optisch attraktiv. Wenn dann noch weitere Fetisch-Elemente hinzukommen, finde ich das anziehend. Seit Juni 2025 habe ich selbst eine Puppy-Hood für mich. Ich trage sie, weil ich mich mit ihr attraktiv finde und ich denke, dass sie mir steht. Einige meiner Spielpartner sind auch an Puppy-Play interessiert bzw. leben es aus. Mit ihnen zusammen möchte ich nun ein bisschen die Puppy-Welt von innen kennenlernen und mit ihnen zusammen diesen Kink und Lifestyle ausleben.
Körperlicher Kontakt und Intimität werden in der Puppy-Community direkter ausgelebt. Ich selbst bin hier zurckhaltender und möchte nicht von Fremden einfach berührt und gekuschelt werden. Für mich ist es wichtig, wer hinter der Hood steckt. Für mich ist jeder Puppy ein Mensch, den ich ganz wahrnehmen möchte. Um Intimität und Sexualität auszuleben, muss ich wissen, wer mein Gegenber ist. Ich besuche keine Darkrooms, weil ich keinen anonymen Sex mag. So geht es mir mit Puppies auch. Ich möchte wissen, wer unter der Hood steckt. Einerseits vom optischen und andererseits vor allem vom menschlichen her.
Sexualität kann auch mit Puppy-Play verbunden werden. Hier geht es bei soften intimen Kontakten los und kann bis zu einer intensiven BDSM-Session gehen. Jeder entscheidet für sich, was er mag und was er ausleben möchte. Und was er in Verbindung mit Puppy-Play erleben möchte. Ich kann gut Sexualität auf Augenhöhe ausleben, auch mit meiner Puppy-Hood sowie in Fetisch-Gear, wenn gewünscht. Gerne Kuschel ich mit jemandem und man vergnügt sich miteinander. Da ich BDSM mag, lebe ich auch Kinky-Sex mit Puppies aus. Inwieweit die Puppy-Rolle da etwas verändert, ist eine Frage der Absprache zwischen den Beteiligten. Selbst nehme ich die Position des dominanten Parts ein. Das heißt ich kann Handler / Owner eines Puppies sein. Wenn ich meine Hood trage und von meinem Gegenber als Puppy wahrgenommen werde, kann ich auch die Rolle des Alpha einnehmen.
Puppy-Player nutzen das Rollenspiel, um aus dem Alltag auszubrechen und tauschen ihr „normales“ Ich gegen die Rolle eines Hundes oder Welpen. Diese Verwandlung nennt man Headspace. Gedanklich versetzt man sich in die Rolle eines Hundes oder Welpen. Dabei wird der Alltag so weit wie möglich ausgeblendet und die Konzentration ist beim Hund-sein. Gerade dieses Aussteigen aus dem „Normalen“ ist für viele ein Ziel und wird gerne ausgelebt. Unterstützt wird das Erreichen des Headspace durch die Puppy-Hood und weitere passende Kleidungsstücke, das Annehmen des Verhaltens eines Hundes und sich darin fallen zu lassen. Auch wenn ich eine Puppy-Maske trage, fühle ich mich nicht als Hund. Bei anderen mag ich das Verspielte und kann mich in einem gewissen Rahmen auf das Rollenspiel einlassen. Da ich mich nicht als Puppy identifiziere, habe ich auch keinen Puppy-Namen, so wie viele Puppy-Player ihn haben. Ich bin weiterhin Chris, so kann ich auch angesprochen werden.
Die Puppy-Community ist sehr groß geworden. Bei CSD-Veranstaltungen und im queeren Termin- Kalender sind die Auftritte, Stammtische und Treffen der Puppies nicht zu übersehen. Es sind Vereine entstanden, die u. a. Events und Partys veranstalten. Viele unterschiedliche Gruppen verbinden das Virtuelle mit dem Reallife. Für viele Gruppen ist es ein Ziel, eine Gemeinschaft für Puppy-Player zu sein. Einzelne Puppy-Player tuen sich in „Rudeln“ zusammen und leben so ihr Puppy-sein aus. Die Gemeinschaft schafft Stärke, Freundschaften entstehen, Freizeit wird miteinander verbracht und man wird als Puppy akzeptiert. Einige Spielpartner von mir sowie ich selbst haben auch die negativen Seiten dieses sozialen Zusammenhalts kennengelernt. Es kann auch ein sozialer Zwang entstehen. Leider sind das keine Einzelfälle und in der Puppy-Community scheint dies vermehrt vorzukommen. So gibt es in Rudeln und Gruppen soziale Regeln, die von Einzelnen oder Wenigen bestimmt werden. Hält sich jemand nicht daran, wird man aus der Gruppe ausgeschlossen. Unter anderem betreffen diese Regeln den Bereich der Sexualität. Gewisse sexuelle Spielweisen werden abgelehnt, beispielsweise BDSM-Praktiken, andere BDSM-Rollenspiele, Sexpartner außerhalb der Gruppe usw. Es gibt klare sexuelle Regeln innerhalb der Gruppe bzw. des Rudels. Ich könnte viele Beispiele aufzählen. Es beginnt mit dem Verheimlichen müssen von sexuellen Vorlieben bis hin zu sexueller Gewalt innerhalb dieser Gruppen. Der Druck, aus der sozialen Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist für viele groß, so dass sie sich dem Druck beugen. Dadurch verstellen sie sich, können sich nicht ausleben bzw. tun dies nur heimlich oder erleben Zwang, weil sie Intimität zulassen und Sexualität ausleben, die sie nicht möchten. Ich sehe jeden Menschen als Individuum und möchte nicht eine Gruppe über einen Kamm scheren. Aus diesem Grund bin ich offen für vielfältige Kontakte zu Puppies. Allerdings bin ich auch skeptisch und vorsichtig.
In der Vergangenheit habe ich mich an mancher Stelle negativ über Puppies geäußert. Das war nicht richtig von mir und ich entschuldige mich für meine Aussagen. Nun bin ich neugierig auf spannende Begegnungen und freue mich darauf, Menschen mit ihrem Puppy- sein kennenzulernen. Wie ich mich im Bereich Puppy-Play selbst noch entwickle, wird die Zeit zeigen. Stand: Juni 2025

Vergangenheit

Erste Berührungspunkte mit Puppy-Play hatte ich 2012. Mein damaliger Partner nahm gerne die Rolle des Puppy ein. Zusammen besuchten wir mal einen Petplayer-Stammtisch und spielten Puppy-Play auf Fetisch-Partys sowie zu Hause. Ich befand mich in der Rolle des Owner. Anleitung bekamen wir beide durch einen Freund von mir, der Puppy-Play intensiv auslebte. Zu dieser Zeit war Pet-Play noch BDSM-geprägt und mit der heutigen Community und Vielfältigkeit nicht vergleichbar. Petplay fand im Kontext von BDSM statt und die Atmosphäre war streng. Mit den Jahren hatte ich immer mal wieder Spielpartner, die auch Puppy- Play ausgelebt haben. Auch in meinen Partnerschaften spielte Puppy-Play mal mehr, mal weniger eine Rolle. Ich selbst habe bis 2025 kein Interesse gehabt, mich mit der Rolle des Puppy auseinander zu setzen. Durch einen Freund ausgelöst und durch andere Freunde / Spielpartner verstärkt, habe ich mich angefangen damit zu beschäftigen und meine Haltung berdacht. Das Ergebnis ist, dass ich mich in diesem Bereich ausprobieren und ausleben möchte.
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Über mich Über mich
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Meine Einstellung: Puppy-Play 

Safer Sex

Im BDSM ist der Begriff weit gefasst. Informiere dich hier zu dem Thema.

Partnerschaft

Auch ein Master kann sich verlieben. Was ich über eine Partnerschaft denke, liest du hier.

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Wenn es um BDSM und Fetische geht, ist mir das Geschlecht meines Gegenübers egal.

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Der Ursprung des Pet-Play liegt im BDSM, wo es eine Spielart innerhalb einer Session war. Beispielsweise wurde der devote Part zu einem Hund degradiert und musste sich entsprechend verhalten. Seit einigen Jahren ist gerade das Puppy-Play ein Lifestyle geworden, der weit über das sexuelle Spiel hinaus geht. Die Motive, weshalb jemand Puppy-Play auslebt, sind individuell. Viele Puppys berichten mir, dass das Tragen der Puppy-Hood (der Maske) einen besonderen Reiz ausmacht. Durch die Hood fühlen sich manche sicherer. Sie sind nicht mehr zurckhaltend. Auch wird der Träger einer Puppy-Hood nicht mehr so einfach erkannt. So sorgt das Tragen der Hood dafür, dass Hemmungen überwunden werden.
Meine Art des Auslebens des Puppy-seins ist nicht selten. Viele finden Gefallen an dem Style und schaffen sich eine Fetisch-Figur, in der die Puppy-Hood ein Element ist. Hinzu kann ein Halsband und eine Leine kommen, vielleicht wird ein Harness getragen und manche tragen zeitweise einen Dogtail. (Fetisch-)Kleidung aus verschiedenen Bereichen wird kombiniert. Ich kombiniere meine Puppy-Hood mit meinen anderen Fetischen. Das kann Latex- und Neopren-Kleidung, PVC- oder MX-Gear oder auch alles andere sein, was ich mag.
Ich selbst finde die Puppy-Hood optisch attraktiv. Wenn dann noch weitere Fetisch-Elemente hinzukommen, finde ich das anziehend. Seit Juni 2025 habe ich selbst eine Puppy-Hood für mich. Ich trage sie, weil ich mich mit ihr attraktiv finde und ich denke, dass sie mir steht. Einige meiner Spielpartner sind auch an Puppy-Play interessiert bzw. leben es aus. Mit ihnen zusammen möchte ich nun ein bisschen die Puppy-Welt von innen kennenlernen und mit ihnen zusammen diesen Kink und Lifestyle ausleben.
Körperlicher Kontakt und Intimität werden in der Puppy- Community direkter ausgelebt. Ich selbst bin hier zurckhaltender und möchte nicht von Fremden einfach berührt und gekuschelt werden. Für mich ist es wichtig, wer hinter der Hood steckt. Für mich ist jeder Puppy ein Mensch, den ich ganz wahrnehmen möchte. Um Intimität und Sexualität auszuleben, muss ich wissen, wer mein Gegenber ist. Ich besuche keine Darkrooms, weil ich keinen anonymen Sex mag. So geht es mir mit Puppies auch. Ich möchte wissen, wer unter der Hood steckt. Einerseits vom optischen und andererseits vor allem vom menschlichen her.
Sexualität kann auch mit Puppy-Play verbunden werden. Hier geht es bei soften intimen Kontakten los und kann bis zu einer intensiven BDSM-Session gehen. Jeder entscheidet für sich, was er mag und was er ausleben möchte. Und was er in Verbindung mit Puppy-Play erleben möchte. Ich kann gut Sexualität auf Augenhöhe ausleben, auch mit meiner Puppy-Hood sowie in Fetisch-Gear, wenn gewünscht. Gerne Kuschel ich mit jemandem und man vergnügt sich miteinander. Da ich BDSM mag, lebe ich auch Kinky-Sex mit Puppies aus. Inwieweit die Puppy-Rolle da etwas verändert, ist eine Frage der Absprache zwischen den Beteiligten. Selbst nehme ich die Position des dominanten Parts ein. Das heißt ich kann Handler / Owner eines Puppies sein. Wenn ich meine Hood trage und von meinem Gegenber als Puppy wahrgenommen werde, kann ich auch die Rolle des Alpha einnehmen.
Puppy-Player nutzen das Rollenspiel, um aus dem Alltag auszubrechen und tauschen ihr „normales“ Ich gegen die Rolle eines Hundes oder Welpen. Diese Verwandlung nennt man Headspace. Gedanklich versetzt man sich in die Rolle eines Hundes oder Welpen. Dabei wird der Alltag so weit wie möglich ausgeblendet und die Konzentration ist beim Hund-sein. Gerade dieses Aussteigen aus dem „Normalen“ ist für viele ein Ziel und wird gerne ausgelebt. Unterstützt wird das Erreichen des Headspace durch die Puppy-Hood und weitere passende Kleidungsstücke, das Annehmen des Verhaltens eines Hundes und sich darin fallen zu lassen. Auch wenn ich eine Puppy-Maske trage, fühle ich mich nicht als Hund. Bei anderen mag ich das Verspielte und kann mich in einem gewissen Rahmen auf das Rollenspiel einlassen. Da ich mich nicht als Puppy identifiziere, habe ich auch keinen Puppy-Namen, so wie viele Puppy-Player ihn haben. Ich bin weiterhin Chris, so kann ich auch angesprochen werden.
Die Puppy-Community ist sehr groß geworden. Bei CSD- Veranstaltungen und im queeren Termin-Kalender sind die Auftritte, Stammtische und Treffen der Puppies nicht zu übersehen. Es sind Vereine entstanden, die u. a. Events und Partys veranstalten. Viele unterschiedliche Gruppen verbinden das Virtuelle mit dem Reallife. Für viele Gruppen ist es ein Ziel, eine Gemeinschaft für Puppy-Player zu sein. Einzelne Puppy-Player tuen sich in „Rudeln“ zusammen und leben so ihr Puppy-sein aus. Die Gemeinschaft schafft Stärke, Freundschaften entstehen, Freizeit wird miteinander verbracht und man wird als Puppy akzeptiert. Einige Spielpartner von mir sowie ich selbst haben auch die negativen Seiten dieses sozialen Zusammenhalts kennengelernt. Es kann auch ein sozialer Zwang entstehen. Leider sind das keine Einzelfälle und in der Puppy-Community scheint dies vermehrt vorzukommen. So gibt es in Rudeln und Gruppen soziale Regeln, die von Einzelnen oder Wenigen bestimmt werden. Hält sich jemand nicht daran, wird man aus der Gruppe ausgeschlossen. Unter anderem betreffen diese Regeln den Bereich der Sexualität. Gewisse sexuelle Spielweisen werden abgelehnt, beispielsweise BDSM- Praktiken, andere BDSM-Rollenspiele, Sexpartner außerhalb der Gruppe usw. Es gibt klare sexuelle Regeln innerhalb der Gruppe bzw. des Rudels. Ich könnte viele Beispiele aufzählen. Es beginnt mit dem Verheimlichen müssen von sexuellen Vorlieben bis hin zu sexueller Gewalt innerhalb dieser Gruppen. Der Druck, aus der sozialen Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist für viele groß, so dass sie sich dem Druck beugen. Dadurch verstellen sie sich, können sich nicht ausleben bzw. tun dies nur heimlich oder erleben Zwang, weil sie Intimität zulassen und Sexualität ausleben, die sie nicht möchten. Ich sehe jeden Menschen als Individuum und möchte nicht eine Gruppe über einen Kamm scheren. Aus diesem Grund bin ich offen für vielfältige Kontakte zu Puppies. Allerdings bin ich auch skeptisch und vorsichtig.
In der Vergangenheit habe ich mich an mancher Stelle negativ über Puppies geäußert. Das war nicht richtig von mir und ich entschuldige mich für meine Aussagen. Nun bin ich neugierig auf spannende Begegnungen und freue mich darauf, Menschen mit ihrem Puppy-sein kennenzulernen. Wie ich mich im Bereich Puppy-Play selbst noch entwickle, wird die Zeit zeigen. Stand: Juni 2025

Vergangenheit

Erste Berührungspunkte mit Puppy-Play hatte ich 2012. Mein damaliger Partner nahm gerne die Rolle des Puppy ein. Zusammen besuchten wir mal einen Petplayer-Stammtisch und spielten Puppy-Play auf Fetisch-Partys sowie zu Hause. Ich befand mich in der Rolle des Owner. Anleitung bekamen wir beide durch einen Freund von mir, der Puppy-Play intensiv auslebte. Zu dieser Zeit war Pet-Play noch BDSM-geprägt und mit der heutigen Community und Vielfältigkeit nicht vergleichbar. Petplay fand im Kontext von BDSM statt und die Atmosphäre war streng. Mit den Jahren hatte ich immer mal wieder Spielpartner, die auch Puppy-Play ausgelebt haben. Auch in meinen Partnerschaften spielte Puppy-Play mal mehr, mal weniger eine Rolle. Ich selbst habe bis 2025 kein Interesse gehabt, mich mit der Rolle des Puppy auseinander zu setzen. Durch einen Freund ausgelöst und durch andere Freunde / Spielpartner verstärkt, habe ich mich angefangen damit zu beschäftigen und meine Haltung berdacht. Das Ergebnis ist, dass ich mich in diesem Bereich ausprobieren und ausleben möchte.
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