zu meinem Blog-Eintrag vom 25.09.2022: Folsom Europe 2022
Folsom Europe 2022: Rückblick Mit nur 30 Minuten Verspätung brachte mich die Deutsche Bahn am Donnerstag nach Berlin. Schnell ging es nach Schöneberg, in mein Stamm-Hotel am Wittenbergplatz. Die Anreise unserer Reise-Clique war in diesem Jahr vielfältiger, so dass im Laufe des Tages alle nach und nach in Berlin eintrafen. Nach zwei Jahren in der Pandemiezeit fand der Folsom in diesem Jahr wieder ohne Beschränkungen statt. Das Straßenfest wurde sogar vergrößert und bot mehr Attraktionen. Durch die Trennung von dem Worker-Slave und mir, hatte ich keinen festen Spielpartner an meiner Seite. Darauf habe ich so kurz nach dem Beziehungsende bewusst verzichtet. Kurzfristig mit dabei war allerdings Sklave V., der sich erstmals zum Folsom traute und eine wunderbare Zeit in Berlin hatte. Nun wird er auch in Zukunft mit dabei sein. Donnerstagabend waren wir gemeinsam zum Essen und waren anschließend mit einem Bierchen in der Hand auf der Fuggerstraße, wo schon viele Besucher des Folsom zusammengekommen waren. So verbrachten wir einen angenehmen Abend auf den Straßen von Berlin. Kurz vor Mitternacht traf dann auch Sklave V. ein. Freitagmorgen wurde gemeinsam gefrühstückt, bevor es in den Schöneberger Kiez zur Einkaufstour ging. Die vielen Geschäfte der Fetisch- und BDSM-Szene wurden besucht und die ein oder andere Kleinigkeit eingekauft. Am Freitagabend habe ich mich mit Freunden aus Bayern zum Essen getroffen. Anschließend sind wir auf den Hotel-Balkon und später ins Zimmer, wo wor den Abend haben ausklingen lassen. Nachdem wir uns beim Bäcker gegenüber mit Heißgetränken und Brötchen ausgestattet hatten, haben wir auf dem Balkon gemeinsam gefrühstückt. Danch wurde sich umgezogen und es ging zum Straßenfest. Auf dem Straßenfest gab es viele geile Outfits an heißen Typen zu sehen. Bekannte wurden wiedergetroffen und neue Menschen kennengelernt. Ich trug einen Latex-Ganzanzug, darüber meine silberne Latex-Jacke. An den Füßen trug ich meine Haix Fire Eagle. Aufgrund des spätsommerlichen warmen Wetters sammelte sich viel Feuchtigkeit in den Haix. Ich war froh, als ich sie am Abend im Hotel wieder ausgezogen habe. Den Abend haben wir auf dem Balkon gemütlich ausklingen lassen. Sonntagmorgen lernten wir die Freundlichkeit der Berliner Bäckereifachverkäuferinnen kennen. Schließlich bekamen wir doch noch etwas zu Essen. Gut gestärkt ging es in die Sauna. Bereits zur Mittagszeit waren wir im ‚Boiler‘, was den Vorteil hatte, dass wir nicht auf den Einlass warten mussten. Wir genossen die Entspannung bis zum Abend. Danach ging es zurück nach Schöneberg, wo wir im ‚Elefanten‘ einen Tisch für unser traditionelles Abschiedsessen reserviert hatten. Zum Abschluss kamen wir auf dem Hotel-Balkon zusammen und verbrachten noch eine schöne Zeit gemeinsam. Zum Abschied sangen wir gemeinsam ein paar Lieder über den Dächern von Berlin. Ganz vorbei war es aber noch nicht, denn zu Dritt haben wir dann noch ein wenig im Hotelzimmer gespielt. Am Montag ging es dann zurück nach Düsseldorf. Bereits im Zug ging es mir nicht ganz so gut. Leider stellte sich dann am Abend heraus, dass ich corona-positiv war. Fast anderthalb Wochen lang ich krank zu Hause. Glücklicherweise war ich der einzige aus der Reiseclique, den es erwischt hatte. Im nächsten Jahr geht es wieder fürt uns nach Berlin zum Folsom Europe.
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Die Reise-Clique am Sonntagabend im Restaurant ‚Elefant‘.
Bayern quälen macht schon Spaß.
Auf dem Straßenfest am Samstag; ich rechts.
Samstagabend auf dem Hotel-Balkon.
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