Über die ganzen Jahre hinweg ist meine Sammlung an Toys relativ groß
geworden und neue Spielsachen finden regelmäßig den Weg zu mir.
Ich schaffe es leider nicht alle Toys zu fotografieren und hier
auszustellen. Das würde bei der Menge unübersichtlich werden.
Trotzdem gibt es hier einen kleinen Einblick in meine Toysammlung.
Auf den Session-Pics siehst Du eine Menge mehr, was zum Einsatz
kommen kann. In der Regel sind das tatsächlich meine Spielzeuge. Bei
Fragen, melde Dich bei mir!
Die Aufstellung ist nicht vollständig.
Selbstverständlich müssen bei einer Session
nicht alle hier gezeigten Toys
zum Einsatz kommen.
Spandex-Masken. Sie passen eigentlich auf jeden Kopf und sind
durchatembar. Auch kann man sie lange Zeit tragen. Daher sehr
praktisch. Ich habe viele weitere Modelle in meiner Sammlung.
Latex-Masken. Eine Vielzahl von Latexmasken sind vorhanden. Da zur
Atmung die Maske richtig sitzen muss, habe ich Masken in
verschiedenen Größen. Am besten ist immer noch die eigene Latex-
Maske, am besten auf Maß angefertigt von Feitico.
Gas-Masken. Einerseits sind Gasmasken für Atemspiele gut geeignet und
andererseits haben sie eine bizarre Optik. Unterschiedliches Zubehör erweitert
die Möglichkeiten. Hinzu kommen Atemmasken, um beispielsweise Poppers zu
inhalieren.
Spezielle Masken. Für besondere Momente und Aktionen gibt es extra
Masken. Angefangen bei einer Latex-Gesichtsmaske (links), über eine
Isolationsmaske (Mitte) oder einer Dogmaske (rechts) fürs Petplay.
Augenmasken.
Sie erfüllen den
Zweck das
Sehen zu
beeinträchtigen.
Hier habe ich
verschiedene
Modelle aus
unterschiedlich-
en Materialien.
Knebel. Sie erfüllen unterschiedliche Zwecke. Sie können dafür sorgen, dass nichts aus
dem Mund heraus kommt (z. B. Schreie und Widerworte). Andere Knebel ermöglichen
es, dass etwas in den Mund hinein kommt (z. B. Getränke, Spucke, Sperma, Pisse).
Meistens geht es darum, dass der Master umsetzen kann, was der Sklave vielleicht
nicht direkt möchte.
Halsbänder. In erster Linie ist ein Halsband ein
klassisches Erkennungszeichen für einen Sklaven.
Analog auch beim Dogplay eingesetzt. Darüber
hinaus bietet es Möglichkeiten zur Fixierung.
Auch kann jemand an einer Leine geführt
werden, die am Halsband festgemacht wird.
Neben dem Halsband aus Gummi oder Leder gibt
es auch Ketten mit Schlössern.
Mit Schlössern und Karabinern lassen sich die
Sklaven an anderen Gegenständen fixieren.
Fesseln. Die wesentliche Aufgabe von Fesseln ist das Fixieren von
Spielpartnern. Darüber hinaus vermitteln Fesseln eine aussagekräftige Optik
und somit eine Kennzeichnung. Fesseln habe ich aus unterschiedlichen
Materialien, wobei Leder aufgrund seiner Eigenschaften, am meisten
vorhanden ist. Fesseln habe ich für die Handgelenke, Fußgelenke, Oberarm,
Oberschenkel usw.
Hinzu kommen spezielle Fesseln, die auch zum Aufhängen geeignet sind.
Handschellen.
Sie lassen sich
schnell anlegen und
erfüllen zuverlässig ihren
Zweck. Allerdings sind
sie nicht bequem zu
tragen, daher sind
andere Fesselmethoden
angenehmer.
Fesselhandschuhe. Sie sind oftmals eine Ergänzung zu anderen Fesselungen. So wird verhindert,
dass der Sklave mit seinen Fingern zugreifen kann (z. B. um einen Knoten zu lösen). Die
Wehrlosigkeit wird damit verstärkt. Weitere Effekte kommen hinzu. Zum Beispiel sind die
Latexfäustlinge (links) eine Option, um ganz von Latex umhüllt zu sein. Die Pfotenschoner (rechts)
schützen den Doggy beim Petplay auf dem Boden.
Seile. Ich nutze vor allem Baumwollseile mit 8mm oder 10mm Durchmesser
und mit Seele (Kern). Diese bieten genügend Stabilität, auch bei
anspruchsvollen Fesselungen (z. B. Hängebondage), sowie sehen sie optisch
massiv aus. Sie sind nicht so pflegeintensiv wie andere Naturseile.
Die Seile habe ich in unterschiedlichen Längen von 1m bis 40m gestückelt.
Für kleinere „Fesselungen“ habe ich Schnürre im Spielzeugschrank.
Folie & Tape. Aus beiden Zutaten kann man eine
Mumifikation des Spielpartners wickeln. Die Folie sorgt
für eine Isolierung des Körpers (u. a. als Schutz vor dem
Klebstoff des Tapes). Das Klebeband gibt Festigkeit und
Stabilität. Ich habe unterschiedliche Arten von
Klebeband.
Natürlich kann Tape auch zu anderen Zwecken genutzt
werden.
Fessel- und Spreizstangen.
Ich habe verschiedene Kant- und
Rundhölzer mit Haken versehen, um meine
Subs und Sklaven daran zu fixieren. Das
Ergebnis ist eine feste Position. Entweder zur
Spreizung von Armen oder Beinen, um besser
an Körperregionen heran zu kommen. Oder
um die Person an einem festen Platz zu
befestigen.
Ein Balken von 180cm Länge kann zur Hänge-
bondage mit dem Seilzug hochgezogen
werden.
Alles für den Arsch. Bevor es richtig los geht den Arsch zu bearbeiten, kann eine Spülung ganz hilfreich sein. Dafür gibt es mehrere Optionen und Hilfmittel. Das längste Hilfsmittel ist
der Sportsfucker (Mitte) mit über 40cm Einführungstiefe. Er wird an der Dusche angeschraubt. Aber auch „kleinere“ Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Zum weiteren Spielen gibt es
ausreichend Gleitgel (auf Wasserbasis und Silikon), Kondome und Handschuhe. Fürs Fisten ist J-Lube und X-Lube vorhanden, damit es richtig glitschig wird.
Vibrierende Toys. Viele empfinden es sehr reizvoll, wenn nicht nur etwas in ihrem Arsch drinnen
steckt, sondern auch eine Vibration zu spüren ist.
Das gibt es unter anderem mit diesen beiden kleinen Toys.
Rechts ist der „Vanny Hill“ zu sehen. Der läst sich zusätzlich noch aufpumpen und füllt den
Arsch damit noch gut aus. Aufgepumpt lässt er sich nicht so schnell herausdrücken. Für einige
Passive ein extra Kick.
Standard Plugs. Diese beiden Serien sind für viele Standard und bekannt. Die „alte“
Version auf der rechten Seite. Die „neue“ Variante aus medizinischem Silikon auf
der linken Seite.
Keep Burning. So heißt diese Serie
von hochwertigen Anal-Toys aus
medizinischem Silikon.
v. l. n. r.:
10 X 3 cm
11 X 4 cm
15,5 X 4-5 cm
11,5 X 4,8 cm
16 X 5-6 cm
7,5 X 7 cm
19 X 8 cm
18 X 5-9 cm
16 X 7-9 cm
21,5 X 4,8 cm
Dildos. So unterschiedlich wie richtige
Schwänze, so verschieden sind auch
meine Dildos. Ob Größe, Oberfläche oder
Material.
v. l. n. r.:
16 X 3-3,5 cm
21 X 2,8-4,6 cm
19 X 4,2-5,2 cm
k. A.
k. A.
Specials. Einige besondere Asstoys besitze ich auch. Links zu sehen ein Doppel-
Dildo. Einen Analhook gibt es auf der rechten Seite zu sehen. Dieser lässt sich
beispielsweise festbinden, so dass der Passive an dem Haken nach oben gezogen
wird und dadurch zum aufrechten Stehen gezwungen wird.
Specials. Links zu sehen ist ein selbstgebauter Aufsatz für einen
Bohrhammer. Die Stöße des Bohrhammers sind nicht tief, aber die
Vibration und Bewegung ist sehr extrem.
Rechts ist meine Fickmaschine zu sehen. Verschiedene Dildos und Platz
können montiert werden. Circa 15 cm stößt die Maschine den Aufsatz in
den Arsch hinein. Und das bis zu 240 mal pro Minute.
E-STIM 2B.
Dieses professionelle Sex-Elektrogerät bietet
zahlreiche Möglichkeiten für Elektro-Spaß.
Neben klassischen Klebepads habe ich
(Nippel-)Klammern, Penis-Schlaufen und
einen Plug. Gerade der Plug ist sehr beliebt
bei meinen Spielpartnern. Das Steuergerät hat
unterschiedliche Programme. Unter anderem
lässt sich ein mp3-Player anstellen und die
Musik gibt die Stimmulation vor.
Das Gerät kann mit Batterie und über ein
Netzgerät betrieben werden.
TENS-Geräte.
Eigentlich für den medizinischen
Bereich gebaut, bieten diese
Elektro-Tens-Geräte mit ihren
Klebepads an der richtigen
Körperstelle schöne Stimulationen
von angenehm, kribbelnd bis zu
schmerzhaft und stechend. Alles
eine Frage der Einstellung, die bei
Elektroplay das A und O ist.
Dog-Play
Es muss nicht immer das Rollenspiel mit einem Sklaven sein.
Eine weitere Möglichkeit ist Petplay, wo der unterwürfige Part die Rolle
eines Tieres einnimmt. Klassisch ist hier das Dog-Play, wo der Master
zum Owner wird und der Sub/Sklave zum Hund. Zum Rollenspiel gibt es
die passende Kleidung: Knieschoner, Fell-Plug, Dogtail, Doggy-Maske,
Pfotenschoner, Halsband und Leine. Natürlich fehlt nicht der Napf zum
Fressen und Saufen sowie vielleicht auch das Leckerlie für den braven
Hund..
Strom-Halsband. Ob zum Abrichten des
Doggy oder als Erziehungsmittel für den
Sklaven. Das Stromhalsband ist nichts für
Weicheier. Es verschafft Respekt. Da überlegt
der Träger sich, ob er Widerspricht oder
nicht gehorsam ist. Schnell geht es nicht um
den heftigen Stromschlag, sondern um das
Stromhalsband als psychisches Druckmittel.
Das Halsband kann auch an anderen
Körperstellen zum Einsatz kommen.
Melkmaschine. Die ‚Venus 2000‘ gilt als die
bekannteste und beste Melkmaschine auf
dem Markt. Sie schafft bis zu 300 saugende
Auf- und Abbewegungen pro Minute. Der
Schwanz kommt in einen Zylinder, der mit
einem Kautschukschlauch bestückt ist.
Dieser schmiegt sich um den Schwanz.
Durch das abwechselnde Zuführen und
Absaugen von Luft wird der Schwanz
stimuliert. Die Melkmaschine ist nicht mit
sich einen Blasen lassen oder Wichsen oder
aktives Ficken zu vergleichen. Es ist eine
eigene Art von Stimulation, welche vom
Master gesteuert wird. Die Venus 2000 lässt
sich nicht durch deine Reaktionen
beeinflussen.
Keuschheitskäfige. Wenn der Sub und Sklave geil ist,
folgt der steife und harte Schwanz. Dazu ist eine
Stimulation gar nicht notwendig. Die Gedanken
reichen vollkommen dafür aus. Um die physische
Reaktion zu bendigen, gibt es unterschiedlichste
Keuschheitskäfige, die das Steifwerden des
Schwanzes sehr schmerzhaft machen und verhindern.
Ein guter KG (so die Abkürzung) lässt sich über
längere Zeit tragen und nur mir einem Schlüssel zum
Schloss öffnen. So hat der Master ´die Kontrolle.
Cockringe & Co.
Ringe um Schwanz und
Sack sorgen für eine
Stimulation und
verursachen einen
Blutstau. Dadurch ist die
Errektion härter.
Auch können Ringe als
Gewichte eingesetzt
werden.
Andere lassen sich mit
Dornen zu schmerzhaften
Zwecken nutzen.
Oder Haken ermöglichen
das Anbringen von Leinen
oder Gewichten.
Magic Wand. Diese Massagestäbe
sorgen mit ihrer Vibration für eine
geile Stimulation. Eingesetzt werden können sie
an Hoden und Schwanz, aber ebenso gut auch
aufgesetzt an einem Plug, der dann im Arsch
ordentlich vibriert.
Ich habe ein starkes Modell mit Netzanschluss
und ein Modell mit Akkubetrieb für den mobilen
Einsatz.
Hoden-Toys. Auf die Eier gibt es mit diesen beiden
Spielzeugen. Links ist der ‚Humpler‘ zu sehen. Das ist ein
Hodenpranger, der hinter die Oberschenkel gespannt wird
und so den Sack nach hinten zieht.
Der ‚Nutcracker‘ ist eine Hodenpresse und quetscht die Eier
zwischen den Holzplatten zusammen.
Sounding. Mit medizinischen Harnröhren-
Stäben wird die Harnröhre von innen stimuliert
und gedehnt. Gleiches kann beim legen eines
Blasenkatheders geschehen. Dabei wird ein
Silikonrohr bis in die Blase geschoben, so dass
der Urin unkontrolliert abfließt. Dafür gibt es
dann Schläuche und Beutel. Durch das Legen
eines Katheders verliert der Sklave noch mehr
Kontrolle über seinen Körper.
Penispumpen.
Der Zylinder wird
über den Penis gestreift
und die Luft durch das
Pumpen abgesaugt.
Dadurch wird das Blut in
den Schwanz gesaugt und
der Schwanz wird größer
und praller.
Temperatur.
Mit Kerzen und Eis kann man beim Spielpartner reizvolle
Wahrnehmungen auslösen. Vor allem wenn die Behandlung
überraschend, ohne Vorwarnung erfolgt (mit verbundenen Augen).
Zum Beispiel erst der heiße Wachs von Kerzen auf der Haut spüren
und anschließend die Kühle von Eis (-spray) erleben. Dieser
Kontrast ist sehr geil.
Klammern. In erster Linie werden Klammern an den Nippeln befestigt. Sie
können ebenso gut auch an anderen Körperstellen festgemacht werden.
Nippelsauger sorgen dafür, dass Blut in die Nippel fließt. Umso besser kann
man dann Klammern daran befestigen. Meine Klammern sind von der
Intensität her von leicht drückend bis einschneidend quetschend.
Neurowheel. Dieses Nadelrad zur
Stimulation am ganzen Körper
sorgt für geile Empfindungen. Eigentlich ein
medizinisches Instrument zur Untersuchung,
reizt es im BDSM-Spiel den Sub und Sklaven.
Schlaginstrumente. Der Sub und Sklave ist nicht
immer gehorsam. Oder er mag sogar den Schmerz
und wird geil davon. Verschiedene Schlaginstrumente
(Paddel, Gerte, Flogger, Peitsche usw.) stehen zum
Züchtigen bereit. Ihre Folgen sind unterschiedlich
intensiv.
Ein Nasenhaken mit
verstellbarer Schlaufe.
Die Schlaufe wird z. B.
im Nacken in einem
Halsband festgemacht.
An dieser Penismanschette lässt sich
u. a. eine Führungsleine anbringen,
an der der Sklave geführt bzw.
gezogen werden kann. Ebenso
können Gewichte angehangen
werden.
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