Über die ganzen Jahre hinweg ist meine Sammlung an Toys relativ groß geworden und neue Spielsachen finden regelmäßig den Weg zu mir. Ich schaffe es leider nicht alle Toys zu fotografieren und hier auszustellen. Das würde bei der Menge unübersichtlich werden. Trotzdem gibt es hier einen kleinen Einblick in meine Toysammlung. Auf den Session-Pics siehst Du eine Menge mehr, was zum Einsatz kommen kann. In der Regel sind das tatsächlich meine Spielzeuge. Bei Fragen, melde Dich bei mir!
Spandex-Maske mit Mundöffnung Spandex-Maske mit Augen- und Mundöffnung Latex-Maske mit Augen- und Mundöffnung russische Gasmaske mit Filter (in den Größen S, M, L, XL vorhanden) Latex-Gesichtsmaske mit Nasenlöchern und Mundöffnung Kunstleder-Maske mit kleiner Atemöffnung Maske u. a. für PP gepolsterte Latex-Augenmaske - 100% blickdicht Latex-Knebel mit Mundrohr Maul-Spreizer Ball-Knebel Leder-Knebel mit Beißpenis Latex-Schlachknebel Leder-Halsband, gepolstert mit drei D-Ringen Leder-Halsband mit einem Ring Latex-Halsband mit drei D-Ringen Kette mit kleinem Schloss Kette mit massivem Bügelschloss Vorhängeschlösser und Karabinerhaken Leine Leder-Handfesseln, gepolstert Latex-Handfesseln Leder-Hängefessel Fesseln aus Leder für den Oberarm, Hände, Oberschenkel und Füße Latex-Fäustlinge Neopren-Fäustlinge bzw. Pfotenschoner Handschellen Seile Spreizstangen 100cm lang verschiedene Gleitmittel Aufsatz für den Duschschlauch: 46 cm lang aus Silikon Plugs - 14 cm lang, 24-45 mm Durchmesser (links); 12 cm lang, 20-40 mm Durchmesser (mitte); 8 cm lang, 15-28 mm Durchmesser (rechts) Plug - 16 cm x 30-35 mm kleiner Vibrator Aufpumpbarer Plug mit Vibration Dildos mit aufschraubbaren Handgriff Standard-Plugs Plug - 10 x 3,5 cm Plug - 15,5 x 4-5 cm Plug - 11,5 x 4,8 cm Plug - 16 x 5-6 cm Plug - Schaftlänge 75 mm X Durchmesser 70 mm Plug - 19 x 8 cm Plug - 18 x 5-9 cm Plug - 16 x 7-9 cm Dildo mit Saugnapf - 190 x 42-52 mm Dildo mit Saugnapf - 210 x 28-46 mm Dildo - 21,5 X 4,8 cm Dildo Doppel-Dildo Anal-Hock Akku-Massage-Stab Boschhammer mit Dildoaufsatz Elektro-Gerät TENS Elektro-Gerät TENS E-STIM 2 B Stromhalsband Dog-Play mit Knieschonern und Fell-Plug Latex-Dog-Maske Latex-Dog-Maske Dogtail - Anal-Ei-Länge 7cm, Durchmesser 4,6 cm Melkmaschine VENUS 2000 CB6000 CB6000 mit kleinem Käfig KG mit kleinem Käfig und an- / abschraubbaren Harnröhrenschlauch Cock- und Hodenringe Humbler - Hodenpranger Nut-Cracker Dilator-Set Einmal- und Dauerkatheder, Urinbeutel, Blockerspritze verschiedene Toys für die Nippel etc. Neurowheel Eisspray, Kerzen Penispumpe Penispumpe Peitsche verschiedene Schlaginstrumente
Die Aufstellung ist nicht vollständig. Selbstverständlich müssen bei einer Session nicht alle hier gezeigten Toys zum Einsatz kommen.
Seile
Spandex-Masken. Sie passen eigentlich auf jeden Kopf und sind durchatembar. Auch kann man sie lange Zeit tragen. Daher sehr praktisch. Ich habe viele weitere Modelle in meiner Sammlung.
Latex-Masken. Eine Vielzahl von Latexmasken sind vorhanden. Da zur Atmung die Maske richtig sitzen muss, habe ich Masken in verschiedenen Größen. Am besten ist immer noch die eigene Latex- Maske, am besten auf Maß angefertigt von Feitico.
Gas-Masken. Einerseits sind Gasmasken für Atemspiele gut geeignet und andererseits haben sie eine bizarre Optik. Unterschiedliches Zubehör erweitert die Möglichkeiten. Hinzu kommen Atemmasken, um beispielsweise Poppers zu inhalieren.
Spezielle Masken. Für besondere Momente und Aktionen gibt es extra Masken. Angefangen bei einer Latex-Gesichtsmaske (links), über eine Isolationsmaske (Mitte) oder einer Dogmaske (rechts) fürs Petplay.
Augenmasken. Sie erfüllen den Zweck das Sehen zu beeinträchtigen. Hier habe ich verschiedene Modelle aus unterschiedlich- en Materialien.
Knebel. Sie erfüllen unterschiedliche Zwecke. Sie können dafür sorgen, dass nichts aus dem Mund heraus kommt (z. B. Schreie und Widerworte). Andere Knebel ermöglichen es, dass etwas in den Mund hinein kommt (z. B. Getränke, Spucke, Sperma, Pisse). Meistens geht es darum, dass der Master umsetzen kann, was der Sklave vielleicht nicht direkt möchte.
Halsbänder. In erster Linie ist ein Halsband ein klassisches Erkennungszeichen für einen Sklaven. Analog auch beim Dogplay eingesetzt. Darüber hinaus bietet es Möglichkeiten zur Fixierung. Auch kann jemand an einer Leine geführt werden, die am Halsband festgemacht wird. Neben dem Halsband aus Gummi oder Leder gibt es auch Ketten mit Schlössern. Mit Schlössern und Karabinern lassen sich die Sklaven an anderen Gegenständen fixieren.
Latex-Dog-Maske
Fesseln. Die wesentliche Aufgabe von Fesseln ist das Fixieren von Spielpartnern. Darüber hinaus vermitteln Fesseln eine aussagekräftige Optik und somit eine Kennzeichnung. Fesseln habe ich aus unterschiedlichen Materialien, wobei Leder aufgrund seiner Eigenschaften, am meisten vorhanden ist. Fesseln habe ich für die Handgelenke, Fußgelenke, Oberarm, Oberschenkel usw. Hinzu kommen spezielle Fesseln, die auch zum Aufhängen geeignet sind.
Handschellen. Sie lassen sich schnell anlegen und erfüllen zuverlässig ihren Zweck. Allerdings sind sie nicht bequem zu tragen, daher sind andere Fesselmethoden angenehmer.
Fesselhandschuhe. Sie sind oftmals eine Ergänzung zu anderen Fesselungen. So wird verhindert, dass der Sklave mit seinen Fingern zugreifen kann (z. B. um einen Knoten zu lösen). Die Wehrlosigkeit wird damit verstärkt. Weitere Effekte kommen hinzu. Zum Beispiel sind die Latexfäustlinge (links) eine Option, um ganz von Latex umhüllt zu sein. Die Pfotenschoner (rechts) schützen den Doggy beim Petplay auf dem Boden.
Seile. Ich nutze vor allem Baumwollseile mit 8mm oder 10mm Durchmesser und mit Seele (Kern). Diese bieten genügend Stabilität, auch bei anspruchsvollen Fesselungen (z. B. Hängebondage), sowie sehen sie optisch massiv aus. Sie sind nicht so pflegeintensiv wie andere Naturseile. Die Seile habe ich in unterschiedlichen Längen von 1m bis 40m gestückelt. Für kleinere „Fesselungen“ habe ich Schnürre im Spielzeugschrank.
Folie & Tape. Aus beiden Zutaten kann man eine Mumifikation des Spielpartners wickeln. Die Folie sorgt für eine Isolierung des Körpers (u. a. als Schutz vor dem Klebstoff des Tapes). Das Klebeband gibt Festigkeit und Stabilität. Ich habe unterschiedliche Arten von Klebeband. Natürlich kann Tape auch zu anderen Zwecken genutzt werden.
Fessel- und Spreizstangen. Ich habe verschiedene Kant- und Rundhölzer mit Haken versehen, um meine Subs und Sklaven daran zu fixieren. Das Ergebnis ist eine feste Position. Entweder zur Spreizung von Armen oder Beinen, um besser an Körperregionen heran zu kommen. Oder um die Person an einem festen Platz zu befestigen. Ein Balken von 180cm Länge kann zur Hänge- bondage mit dem Seilzug hochgezogen werden.
Alles für den Arsch. Bevor es richtig los geht den Arsch zu bearbeiten, kann eine Spülung ganz hilfreich sein. Dafür gibt es mehrere Optionen und Hilfmittel. Das längste Hilfsmittel ist der Sportsfucker (Mitte) mit über 40cm Einführungstiefe. Er wird an der Dusche angeschraubt. Aber auch „kleinere“ Hilfsmittel stehen zur Verfügung. Zum weiteren Spielen gibt es ausreichend Gleitgel (auf Wasserbasis und Silikon), Kondome und Handschuhe. Fürs Fisten ist J-Lube und X-Lube vorhanden, damit es richtig glitschig wird.
Vibrierende Toys. Viele empfinden es sehr reizvoll, wenn nicht nur etwas in ihrem Arsch drinnen steckt, sondern auch eine Vibration zu spüren ist. Das gibt es unter anderem mit diesen beiden kleinen Toys. Rechts ist der „Vanny Hill“ zu sehen. Der läst sich zusätzlich noch aufpumpen und füllt den Arsch damit noch gut aus. Aufgepumpt lässt er sich nicht so schnell herausdrücken. Für einige Passive ein extra Kick.
Standard Plugs. Diese beiden Serien sind für viele Standard und bekannt. Die „alte“ Version auf der rechten Seite. Die „neue“ Variante aus medizinischem Silikon auf der linken Seite.
Keep Burning. So heißt diese Serie von hochwertigen Anal-Toys aus medizinischem Silikon. v. l. n. r.: 10 X 3 cm 11 X 4 cm 15,5 X 4-5 cm 11,5 X 4,8 cm 16 X 5-6 cm 7,5 X 7 cm 19 X 8 cm 18 X 5-9 cm 16 X 7-9 cm 21,5 X 4,8 cm
Dildos. So unterschiedlich wie richtige Schwänze, so verschieden sind auch meine Dildos. Ob Größe, Oberfläche oder Material. v. l. n. r.: 16 X 3-3,5 cm 21 X 2,8-4,6 cm 19 X 4,2-5,2 cm k. A. k. A.
Specials. Einige besondere Asstoys besitze ich auch. Links zu sehen ein Doppel- Dildo. Einen Analhook gibt es auf der rechten Seite zu sehen. Dieser lässt sich beispielsweise festbinden, so dass der Passive an dem Haken nach oben gezogen wird und dadurch zum aufrechten Stehen gezwungen wird.
Specials. Links zu sehen ist ein selbstgebauter Aufsatz für einen Bohrhammer. Die Stöße des Bohrhammers sind nicht tief, aber die Vibration und Bewegung ist sehr extrem. Rechts ist meine Fickmaschine zu sehen. Verschiedene Dildos und Platz können montiert werden. Circa 15 cm stößt die Maschine den Aufsatz in den Arsch hinein. Und das bis zu 240 mal pro Minute.
E-STIM 2B. Dieses professionelle Sex-Elektrogerät bietet zahlreiche Möglichkeiten für Elektro-Spaß. Neben klassischen Klebepads habe ich (Nippel-)Klammern, Penis-Schlaufen und einen Plug. Gerade der Plug ist sehr beliebt bei meinen Spielpartnern. Das Steuergerät hat unterschiedliche Programme. Unter anderem lässt sich ein mp3-Player anstellen und die Musik gibt die Stimmulation vor. Das Gerät kann mit Batterie und über ein Netzgerät betrieben werden.
TENS-Geräte. Eigentlich für den medizinischen Bereich gebaut, bieten diese Elektro-Tens-Geräte mit ihren Klebepads an der richtigen Körperstelle schöne Stimulationen von angenehm, kribbelnd bis zu schmerzhaft und stechend. Alles eine Frage der Einstellung, die bei Elektroplay das A und O ist.
Dog-Play Es muss nicht immer das Rollenspiel mit einem Sklaven sein. Eine weitere Möglichkeit ist Petplay, wo der unterwürfige Part die Rolle eines Tieres einnimmt. Klassisch ist hier das Dog-Play, wo der Master zum Owner wird und der Sub/Sklave zum Hund. Zum Rollenspiel gibt es die passende Kleidung: Knieschoner, Fell-Plug, Dogtail, Doggy-Maske, Pfotenschoner, Halsband und Leine. Natürlich fehlt nicht der Napf zum Fressen und Saufen sowie vielleicht auch das Leckerlie für den braven Hund..
Strom-Halsband. Ob zum Abrichten des Doggy oder als Erziehungsmittel für den Sklaven. Das Stromhalsband ist nichts für Weicheier. Es verschafft Respekt. Da überlegt der Träger sich, ob er Widerspricht oder nicht gehorsam ist. Schnell geht es nicht um den heftigen Stromschlag, sondern um das Stromhalsband als psychisches Druckmittel. Das Halsband kann auch an anderen Körperstellen zum Einsatz kommen.
Melkmaschine. Die ‚Venus 2000‘ gilt als die bekannteste und beste Melkmaschine auf dem Markt. Sie schafft bis zu 300 saugende Auf- und Abbewegungen pro Minute. Der Schwanz kommt in einen Zylinder, der mit einem Kautschukschlauch bestückt ist. Dieser schmiegt sich um den Schwanz. Durch das abwechselnde Zuführen und Absaugen von Luft wird der Schwanz stimuliert. Die Melkmaschine ist nicht mit sich einen Blasen lassen oder Wichsen oder aktives Ficken zu vergleichen. Es ist eine eigene Art von Stimulation, welche vom Master gesteuert wird. Die Venus 2000 lässt sich nicht durch deine Reaktionen beeinflussen.
Keuschheitskäfige. Wenn der Sub und Sklave geil ist, folgt der steife und harte Schwanz. Dazu ist eine Stimulation gar nicht notwendig. Die Gedanken reichen vollkommen dafür aus. Um die physische Reaktion zu bendigen, gibt es unterschiedlichste Keuschheitskäfige, die das Steifwerden des Schwanzes sehr schmerzhaft machen und verhindern. Ein guter KG (so die Abkürzung) lässt sich über längere Zeit tragen und nur mir einem Schlüssel zum Schloss öffnen. So hat der Master ´die Kontrolle.
Cockringe & Co. Ringe um Schwanz und Sack sorgen für eine Stimulation und verursachen einen Blutstau. Dadurch ist die Errektion härter. Auch können Ringe als Gewichte eingesetzt werden. Andere lassen sich mit Dornen zu schmerzhaften Zwecken nutzen. Oder Haken ermöglichen das Anbringen von Leinen oder Gewichten.
Magic Wand. Diese Massagestäbe sorgen mit ihrer Vibration für eine geile Stimulation. Eingesetzt werden können sie an Hoden und Schwanz, aber ebenso gut auch aufgesetzt an einem Plug, der dann im Arsch ordentlich vibriert. Ich habe ein starkes Modell mit Netzanschluss und ein Modell mit Akkubetrieb für den mobilen Einsatz.
Hoden-Toys. Auf die Eier gibt es mit diesen beiden Spielzeugen. Links ist der ‚Humpler‘ zu sehen. Das ist ein Hodenpranger, der hinter die Oberschenkel gespannt wird und so den Sack nach hinten zieht. Der ‚Nutcracker‘ ist eine Hodenpresse und quetscht die Eier zwischen den Holzplatten zusammen.
Sounding. Mit medizinischen Harnröhren- Stäben wird die Harnröhre von innen stimuliert und gedehnt. Gleiches kann beim legen eines Blasenkatheders geschehen. Dabei wird ein Silikonrohr bis in die Blase geschoben, so dass der Urin unkontrolliert abfließt. Dafür gibt es dann Schläuche und Beutel. Durch das Legen eines Katheders verliert der Sklave noch mehr Kontrolle über seinen Körper.
Penispumpen. Der Zylinder wird über den Penis gestreift und die Luft durch das Pumpen abgesaugt. Dadurch wird das Blut in den Schwanz gesaugt und der Schwanz wird größer und praller.
Temperatur. Mit Kerzen und Eis kann man beim Spielpartner reizvolle Wahrnehmungen auslösen. Vor allem wenn die Behandlung überraschend, ohne Vorwarnung erfolgt (mit verbundenen Augen). Zum Beispiel erst der heiße Wachs von Kerzen auf der Haut spüren und anschließend die Kühle von Eis (-spray) erleben. Dieser Kontrast ist sehr geil.
Klammern. In erster Linie werden Klammern an den Nippeln befestigt. Sie können ebenso gut auch an anderen Körperstellen festgemacht werden. Nippelsauger sorgen dafür, dass Blut in die Nippel fließt. Umso besser kann man dann Klammern daran befestigen. Meine Klammern sind von der Intensität her von leicht drückend bis einschneidend quetschend.
Neurowheel. Dieses Nadelrad zur Stimulation am ganzen Körper sorgt für geile Empfindungen. Eigentlich ein medizinisches Instrument zur Untersuchung, reizt es im BDSM-Spiel den Sub und Sklaven.
Schlaginstrumente. Der Sub und Sklave ist nicht immer gehorsam. Oder er mag sogar den Schmerz und wird geil davon. Verschiedene Schlaginstrumente (Paddel, Gerte, Flogger, Peitsche usw.) stehen zum Züchtigen bereit. Ihre Folgen sind unterschiedlich intensiv.
Ein Nasenhaken mit verstellbarer Schlaufe. Die Schlaufe wird z. B. im Nacken in einem Halsband festgemacht.
An dieser Penismanschette lässt sich u. a. eine Führungsleine anbringen, an der der Sklave geführt bzw. gezogen werden kann. Ebenso können Gewichte angehangen werden.
Kunstleder-Maske mit kleiner Atemöffnung
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